Was macht ein Resilienztrainer? Tätigkeiten & Aufgaben

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Ein Resilienztrainer kann in einem Angestelltenverhältnis oder selbstständig arbeiten. Welche Form sich für dich besser eignet, ist abhängig von deinen Präferenzen. Die Tätigkeitsfelder eines Resilienztrainers im Überblick:

  • Individuelle Resilienz erkennen
  • Unterstützen Netzwerke aufzubauen
  • Beratung bei Burnout und Krisen
  • Selbstwertgefühl stärken
  • Optimistische Grundhalt aufbauen
  • Dabei helfen Lösungsansätze finden
  • Unternehmen zu Resilienz beraten
  • Vorträge in Gesundheitseinrichtungen halten
  • Stressmanagement verbessern

Persönlichkeiten stärken

Die Nachfrage an Resilienz Trainern ist stark angestiegen und die Aufgabengebiete breit gefächert. Sie sind gefragt bei Burn-out-Bewältigung, Mobbing, familiären Krisen, Arbeitslosigkeit und Neufindungsprozessen. Oftmals suchen auch große Unternehmen Unterstützung bei Resilienztrainern, um ihre Mitarbeiter und Führungskräfte für betriebliche Herausforderungen zu stärken. Als selbstständiger Resilienztrainer kannst du in Ayurveda-Zentren oder Reha-Zentren Vorträge zu Stressbewältigung und Stressreduktion halten oder eigene Workshops anbieten. Nach deiner Ausbildung zum Resilienzcoach bis du auch in der Lage, selbst Auszubildende anzuleiten, ein erfolgreiches Resilienztraining durchzuführen. Zudem unterstützt du deine Klienten dabei, ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen.

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Arbeitsalltag eines Resilienztrainers

Das Resilienztraining folgt einem strickten Aufbau. Als Resilienztrainer betreust du deine Schützlinge von der Zielsetzung bis zur Evaluation. Die Zielsetzung enthält die Maßnahmen, die zu einem verbesserten Selbstwertgefühl und Resilienz führen. Du definierst gemeinsam mit deinen Schützlingen, welche Ziele kurzfristig und welche langfristig umgesetzt werden. Neben möglichen Hindernissen wird auch die Umsetzbarkeit geprüft. Am Ende des Resilienztrainigs steht die Evaluation. Du überprüfst, ob dein Schützling seine Ziele erreichen konnte und passt, wenn nötig, die Zielsetzung neu an.

Während eines normalen Arbeitstags führst du Sitzungen mit deinen Schützlingen durch. Zuerst hast du ein Einstiegsgespräch geführt. Dann führst du mit einem Bournout-Patienten stressabbauende Übungen durch.

Anschließend kontaktiert dich ein Unternehmen, das sich einen Vortrag zu Work-Life Balance wünscht und du vereinbarst einen Work-Shop Termin. Dabei stehst du immer auch mit Experten aus anderen Fachgebieten in Kontakt, da es im Fall von Mobbing auch zur Suizidgefährdung kommen kann.

Als Resilienz Trainer sind deine Tätigkeitsfelder vielfältig, da Personen aus verschiedenen Gründen deine Unterstützung suchen. Wenn du gerne anderen Personen hilfst, ist die Arbeit eines Resilienztrainers optimal für dich. Als Resilienztrainer musst du allerdings lernen, dich von den Schicksalen deiner Schützlinge nicht zu sehr mitnehmen zu lassen.

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