Wo arbeiten Hypnosetherapeuten?

Hypnosetherapeuten haben die Möglichkeit in Anstellung oder in ihrer eigenen Praxis zu arbeiten. Heute geht der Trend dahingegen, einen möglichst gesunden Lifestyle zu führen und ein wichtiger Teil davon ist auch ein positives Mindset. Hypnosetherapeuten und Hypnosetherapeutinnen sind deshalb in der heutigen Zeit sehr gefragt.

Aber auch wenn es um die Beseitigung von psychosomatischen Beschwerden wie Darmproblemen, Erkrankungen wie Migräne oder Allergien geht, wenden sich Patienten für die Behandlung gerne an einen Hypnotherapeut. Die Hypnose, welche das Unterbewusstsein beeinflussen kann, ist eine Therapieform, die branchenübergreifend eingesetzt werden kann. Dementsprechend breit gefächert sind die Tätigkeitsfelder in der Wellness- und Gesundheitsbranche. Auch in Fitness- oder Yogastudios, psychiatrischen Einrichtungen und Krankenhäusern können Hypnotherapeuten eine Anstellung finden.

Selbstständig sein oder in Anstellung arbeiten?

Du bist dir nicht sicher, ob du dazu geeignet bist als Hypnotiseur eine eigne Hypnosepraxis zu führen und Hypnotherapie anzubieten? Business Coachings unterstützen bei der Existenzgründung. Möchtest du unabhängig arbeiten und dir deine Zeit frei einteilen können, dann bietet es sich an, deine eigene Praxis mit Schwerpunkt auf Hypnose zu gründen.

Im Gegensatz zur Anstellung bist du als frei beruflicher Hypnosetherapeut aber abhängig von der Nachfrage deiner Klienten und dem unternehmerischen Risiko ausgesetzt. In Anstellung in einem Wellnessresort oder in einer Klinik erhältst du ein fixes Einkommen, musst dich aber nach deinem Arbeitgeber richten. Je nachdem, welches Bedürfnis überwiegt, solltest du dich für eine Anstellung oder die Selbständigkeit entscheiden. In beiden Fällen erwartet dich als Hypnose Therapeut ein profitables Gehalt.

Hypnosetherapeut – Tätigkeitsfelder im Überblick

• Hypnosetherapie in der eignen Praxis
• In Wellnesshotels (Ayurveda-Ressorts, Yoga-Retreats)
• In psychiatrischen Einrichtungen (Hypnose gegen Zwänge und Ängste)
• In Krankenhäusern (bei Nebenwirkungen von Chemotherapien)
• In Fitness- oder Yogastudios
• Im Gesundheitstourismus
• Unterstützung bei Behandlung von Suchtproblemen (z.B. Rauchentwöhnung)
• Hypnose Lehrer in einem Ausbildungszentrum