Faszientrainer: Gehalt und Stundenlohn

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Wie viel man als Faszientrainer verdient, kann man nicht pauschal sagen, da verschiedene Faktoren miteinbezogen werden. Bist du angestellt oder selbstständig? Ebenso musst du regionale Unterschiede, die Größe des Unternehmens und auch Unterschiede in der Ausbildung bedenken.

Faszientrainer mit B-Lizenz

Wenn du bereits Fitnesstrainer mit B-Lizenz bist und im Fitnessstudio arbeitest, verfügst du bereits über grundlegendes Wissen in den Bereichen Anatomie und Bewegungslehre, vielleicht sogar schon über praktische Erfahrung als Kursleiter oder Trainer. Das Durchschnittsgehalt eines Fitnesstrainers liegt brutto zwischen 1.900 € und 3.000 € monatlich. Das Gehalt kann mit der Berufserfahrung und zusätzlichen Qualifikationen steigen. Wenn du nun beispielsweise eine Weiterbildung zum Faszientrainer machst, erweiterst du deine Fähigkeiten und Wissensstand und steigerst somit deinen Marktwert in der Gesundheits- und Fitnessbranche. Je mehr hochwertige Trainerscheine und Zusatzqualifikationen du mitbringst, desto größer dürfen deine Gehaltsvorstellungen ausfallen – Voraussetzung ist natürlich, dass du das Wissen und Handwerk aus deinen Fortbildungen auch im Berufsalltag fachkompetent anwenden kannst.

Faszien-Personal-Trainer

Arbeitest du bereits als Personal Trainer und möchtest deine Kunden mit dem Faszientraining als unterstützende Trainingsmethode bereichern, entscheidest du als selbstständiger Personal Trainer mitunter selbst über deinen Verdienst. Dabei solltest du dich aber nicht unter deinem Wert verkaufen und mindestens 60 € die Stunde verlangen.

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Unterschiede in der Ausbildung

Die Art deiner Ausbildung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei deinen Gehaltserwartungen. So verdienen studierte Sportwissenschaftler mehr als ausgebildete Fitnesstrainer. Eine Weiterbildung wie die Wochenendausbildung zum Faszientrainer ist natürlich nicht mit einer jahrelangen Ausbildung zu vergleichen, sondern vielmehr als Zusatzqualifikation und Intensivierung deines Interessengebietes zu verstehen. Dafür musst du auch deutlich weniger Zeit, Mühe und Kosten aufbringen, um dein Abschlusszertifikat zu erlangen.

Welche Ausbildungsform und welchen Karrierepfad du einschlägst, liegt bei dir: Du hast alle Möglichkeiten und kannst, wenn du es geschickt anstellst, auch als Experte im Bereich Faszien deinen Lebensunterhalt verdienen.

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