Masseur: Gehalt und Stundenlohn

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Wie viel verdiene ich als ausgebildeter Masseur?

Wie hoch dein Verdienst als Masseur sein wird, hängt von vielen Einflussfaktoren ab. Aus diesem Grund können viele unterschiedliche Gehaltsangaben gemacht werden. Zunächst ist eine abgeschlossene Massage Ausbildung oder eine anderweitige Qualifikation notwendig. Mit dieser hast du eine von mehreren Voraussetzungen erfüllt, um deine Gehaltsaussichten besser einschätzen zu können.

Einflussfaktor: Qualifikationen

Schauen wir uns zunächst an, welche Qualifikationen du absolvieren kannst. Beispielsweise ist es möglich, eine duale Ausbildung zum Masseur abzuschließen. Diese dauert in der Regel 2,5 Jahre, in der du keine Ausbildungsvergütung erhältst. Anschließend kannst du mit einem Monatsgehalt zwischen 1.800 und 2.300 Euro rechnen. Als ausgebildeter Massagetherapeut liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 31.300 Euro.

Doch auch nach einem zweitägigen Lehrgang erhältst du deine Massage Lizenz, die deine Eignung zum professionellen Masseur bestätigt. Bei einem durchschnittlichen Jahresbruttolohn von 24.612,63 Euro kannst du also im Monat um die 2.051 Euro verdienen. Dein Einstiegsgehalt wird im Normalfall ein wenig niedriger sein.

Neue Perspektiven eröffnen sich allerdings, wenn du deine Kenntnisse erweiterst. Beispielsweise durch Lehrgänge in Sonderformen der Massage. Auf diese Weise weitet sich dein Kundenstamm aus und deine Aussichten auf ein höheres Einkommen steigen.

Durch Berufserfahrung wirst du Profi in der ausgeübten Tätigkeit. Bedeutet: Nach längerer Berufstätigkeit ist dein Gehalt höher als noch dein Anfangsgehalt.

Einflussfaktor: Arbeitsverhältnis

Als Masseur bist du in der Gesundheitsbranche tätig und hast die Möglichkeit, in verschiedenen Einrichtungen zu arbeiten. Nach der Massage Ausbildung kannst du deine Dienstleistungen im Angestelltenverhältnis ausüben. Hier bestimmt der Tarifvertrag bzw. das Mindestlohngesetz dein Einkommen. Auch hier steigen deine Verdienstchancen, wenn du als Arbeitnehmer mit deinen Fähigkeiten und Zusatzqualifikationen überzeugst.

Im Wellnessbereich besteht für dich auch die Möglichkeit der Selbstständigkeit. Du kannst unter anderem eigene Massagekurse anbieten oder eine eigene Massagepraxis für gesunde Menschen eröffnen. Bei einer Selbstständigkeit legst du deine Vergütung selbst fest. Du entscheidest hier über deinen Stundensatz und deine Wochenarbeitszeit. Der Bedarf an ausgelernten Masseuren, welche die Patientenwünsche erfüllen können, ist hoch. Wenn du nach deinem Berufseintritt Experte in deinem Aufgabenbereich bist, wirst du dich auf dem Arbeitsmarkt behaupten können. So bist du in der Lage, deine Stundensätze anzuheben, denn deine Dienstleistungen solltest du niemals unter ihrem Wert verkaufen.

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Deine Karriere in der Fitness- und Gesundheitsbranche

Nun weißt du, dass die Höhe deines Verdiensts von unterschiedlichen Faktoren abhängt. Für höhere Jahresgehälter lohnt sich ein Gehaltsvergleich bei unterschiedlichen Arbeitgebern und das Sammeln von Berufserfahrung. Mit zusätzlichen Qualifikationen punktest du nicht nur bei deinem Arbeitgeber, sondern auch bei deiner Kundschaft.

Wohin dich dein Weg auch führt, die Massage Ausbildung eröffnet dir in jedem Fall neue Einsatzgebiete und bereichert deinen Berufsalltag. Sie ist geeignet für den idealen Berufseinstieg in eine neue Branche. Auf deinem Berufsweg sind dir keine Grenzen gesetzt! Also wirf doch gerne einen Blick in unser breites Angebot an Lehrgängen, hier findest du auch die Sportmassage Ausbildung.

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