Wie werde ich Ernährungsberater? Studium vs. Ausbildung

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Als Ernährungsberater zu arbeiten ist für viele ein großer Traum. Menschen bei Problemen bei allen Aspekten in der Ernährung zu helfen erscheint erstrebenswert und vor allem sinnvoll – ein wichtiger Aspekt bei der Berufswahl. Doch wie werde ich Ernährungsberater? Wie kann ich meinen Traum verwirklichen und mein Ziel erreichen? Diese Fragen stellst du dir bestimmt und wir werden gerne versuchen, dir bei der Suche nach Antworten behilflich zu sein.

Am Anfang steht also die Idee – du willst gerne Ernährungsberater werden und fängst gerade an, Informationen hierzu zusammenzutragen. Mithilfe von Google wirst du eine Vielzahl an Ausbildungsinstituten finden, die die Weiterbildung zum Ernährungsberater anbieten. Zusätzlich wirst du auch Studiengänge an Hochschulen finden sowie die Möglichkeit, mit einer dualen Ausbildung zu deinem Ziel zu kommen. Wir wollen im Folgenden kurz die Unterschiede zwischen den einzelnen Wegen erläutern:

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Verschiedene Wege zum Ziel

Werde Ernährungsberater durch Weiterbildung

Dies ist der kürzeste Weg, Ernährungsberater zu werden. Viele Ausbildungsinstitute bieten Lehrgänge in unterschiedlicher Länge und Art an. Es gilt hierbei zunächst zwischen Präsenz- und Fernunterricht zu unterscheiden. Du solltest dir überlegen, ob Fernunterricht etwas für dich ist und du der Typ bist, der gut für sich alleine zuhause lernen kann, oder ob du dir lieber in der Gruppe Wissen aneignest, das dir von einem erfahrenen Dozenten weitergegeben wird. Hast du diese Entscheidung grundsätzlich getroffen, so kannst du zielführender an die Auswahl eines Lehrinstitutes gehen.

Fernlehrgänge dauern in der Regel eher länger, da die Zeit des Selbststudiums eingerechnet wird. Du bekommst deine Materialien meist in Form von Lehrbriefen zu dir nach Hause gesandt, die du dann selbständig durcharbeiten musst. Am Ende einer gewissen Zeit steht dann die Überprüfung deines Wissens an. Meist ist auch noch eine kurze Präsenzphase in dieser Zeit eingeplant, in der du an einen vorgegebenen Ort reisen wirst, an dem du dann auf Mit-Lernende und Dozenten treffen wirst.

Die kompakteste und intensivste Art, eine Weiterbildung zum Ernährungsberater zu absolvieren, ist ein Präsenzlehrgang, wie wir ihn von der Akademie für Sport und Gesundheit anbieten. In diesem lernst du an zwei aufeinander folgenden Wochenenden alles an Theorie und Praxis, was du als Ernährungsberater brauchst. Du kannst einem erfahrenen Dozenten Fragen stellen und hörst seine Ansichten direkt aus der Praxis. Da diese Art des Lernens sehr intensiv ist, ist es möglich in kürzester Zeit sehr viel Wissen anzuhäufen und auch direkt nach bestandener Prüfung mit der Arbeit als Ernährungsberater loszulegen.

Werde Ernährungsberater durch eine Berufsausbildung

Die Ausbildung, die dich zu deinem Ziel bringen könnte, nennt sich „Diätassistent“. Sie dauert 3 Jahre und findet in der Regel an einer Berufsfachschule statt. Die Ausbildungszeit wird normalerweise nicht vergütet. Solltest du dich für diese Ausbildung interessieren, hilft dir die Berufsberatung der Arbeitsagentur gerne weiter.

Werde Ernährungsberater durch ein Studium

Um Ernährungsberater per Studium zu werden, musst du mehrere Jahre an der Universität oder Fachhochschule einplanen. Das Studium, welches studierte Ernährungsberater in der Regel gewählt haben, nennt sich Ökotrophologie und ist ein Studium, bei dem du vor allem gutes naturwissenschaftliches Verständnis brauchst. Du solltest örtlich flexibel sein, denn nur wenige Universitäten und Fachhochschulen bieten diesen Studiengang an. Alternativ könnte auch ein Studium der Ernährungswissenschaften interessant sein. Wenn du ein langjähriges Studium für dich in Betracht ziehst, wende dich an die Studienberatung der jeweiligen Hochschule.

Berufsbegleitende Weiterbildung als gute Lösung

Wie du siehst, ist die Frage „Wie werde ich Ernährungsberater?“ nicht in einem kurzen Satz zu beantworten. Du musst für dich wissen, wieviel Zeit du in deine Ausbildung investieren möchtest und kannst. Auch die Kosten spielen hierbei sicherlich eine große Rolle: eine schulische, unvergütete Ausbildung sowie ein Studium können schließlich ganz schnell sehr hohe Kosten verursachen. Außerdem hast du während einer solchen Art der Ausbildung wahrscheinlich keine Zeit und Kraft mehr, Deinen Lebensunterhalt selbständig zu erwirtschaften. Du solltest all diese Aspekte in deine Auswahl einbeziehen und dich erst nach weitergehender Information entscheiden.

Solltest du eine berufsbegleitende Weiterbildung in Betracht ziehen, empfehlen wir dir, dich auf unserer Homepage genauer zu unserer viertägigen Ernährungsberater Ausbildung zu informieren: Ausbildung Ernährungsberater. Alle weiteren noch offenen Fragen beantwortet dir gern auch unser Kundensupport, der von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr zur Verfügung steht.

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