Wie werde ich Mentaltrainer?

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Um Mentaltrainer zu werden, gibt es traditionell zwei beliebte Wege. Welche Vor- und Nachteile die Ausbildung oder das Fernstudium mit sich bringen, erfährst du in diesem Beitrag.

1. Mentaltrainer werden mit einer Ausbildung

Die Mentaltrainer Ausbildung ist die praxisnahe Möglichkeit, um fundiertes Mentaltrainings anzubieten. Natürlich basiert die Ausbildung auf wissenschaftlichen Grundlagen, aber der Fokus und das Ziel der Ausbildung ist die Vorbereitung aufs Berufsleben. In Ausbildungen, wie bei der ASG, sind erfahrene Dozenten vor Ort, die dir lehrreiche Tipps aus ihrer langjährigen Berufserfahrung vermitteln. Anhand von Fallbeispielen wirst du bereits in der Ausbildung auf die häufigsten Probleme eines Klienten vorbereitet. Dadurch wirst du bestens auf gängige Fragen deiner Kunden vorbereitet sein. Die Zeit der Ausbildung kann sich sehr stark unterscheiden. Die Ausbildung der Akademie für Sport und Gesundheit dauert insgesamt vier Tage und du erhältst am Ende eine anerkannte Lizenz. Andere Ausbildungen erstrecken sich beispielsweise über ein Jahr. Je nachdem, wie viel Zeit du investieren willst, musst du für dich entscheiden, was dir eher liegt. Im Normalfall greifen besonders erfahrene Fitnesstrainer auf die kurze Ausbildung der ASG zurück, da sie bereits viel Wissen mitbringen. Deshalb hilft die kurze, praxisbezogene Zusatzqualifikation weiter, um direkt Erfahrung zu sammeln.

2. Fernstudium

Wie der Name Fernstudium verrät, bist du nur für Prüfungen oder Seminare an deinem Studienort. Außerdem ist ein Fernstudium sehr theorielastig. Natürlich sorgt viel Theorie auch dafür, dass du viel Hintergrundwissen in deinen zukünftigen Job einbringen kannst. Allerdings musst du bei einem Fernstudium immer auf die laufenden Kosten achten. Die Studiengebühren betragen bei den meisten Anbietern ca. 180 Euro pro Monat. Wenn das Studium insgesamt 12 Monate dauert, zahlst du allein für Studiengebühren 2.200 Euro. Obendrauf kommen noch die üblichen Lebenserhaltungskosten. Deshalb solltest du dir im Voraus gut überlegen, ob du das Studium finanziell stemmen kannst und deine Motivation ausreicht. Der wöchentliche Aufwand liegt bei ungefähr zehn Stunden, wofür du dann deine eigentliche Freizeit investieren musst.

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3. Die zwei Wege im Vergleich

Unterm Strich musst du selbst entscheiden, was dir wichtiger ist. Im viertägigen Lehrgang der ASG lernst du mit Leichtigkeit die Grundlagen des Mentaltrainings und anhand praktischer Beispiele erhältst du sinnvolle Tipps für die Zukunft als Mentalcoach. Diese Ausbildung ist deine Qualifikation, um in Zukunft als Mentalcoach Kurse zu veranstalten oder mentale Übungen in dein klassisches Fitnessprogramm einzubauen. In einem einjährigen Fernstudium bekommst du viel theoretisches Wissen mit auf den Weg und sammelst deine praktischen Erfahrungen später selbst im beruflichen Alltag. Bei kürzeren Ausbildungen fallen meist keine versteckten Kosten an und somit kannst du alle finanziellen Fragen davor abklären. Beide Ausbildungswege bereiten dich aufs komplette Berufsfeld vor, egal ob Ausbildung oder Fernlehrgang.

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