Beste Pilates Trainer Ausbildung: wie du sie findest!

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Du möchtest Pilates Trainer werden und die Vorfreude ist kaum auszuhalten? Das klingt schon mal sehr gut. Aber welche Pilates Trainer Ausbildung die beste für dich ist, weißt du noch nicht ganz? Das ist kein Problem. Wenn dir die Entscheidung für oder gegen ein Ausbildungsinstitut noch schwerfällt, bist du hier auf dem richtigen Beitrag gelandet. Vielen geht es nämlich ähnlich wie dir und deshalb haben wir dir die wichtigsten Entscheidungskriterien zusammengestellt. Orientiere dich bei deinem Entscheidungsprozess einfach an ihnen und vermeide so Überforderung durch das riesige Angebot.

Achte bei der Auswahl deiner Pilates Trainer Fortbildung also am besten auf folgende Aspekte:

  • detaillierte Informationen & gute Beratung
  • transparente Kommunikation hinsichtlich Inhalte, Kosten, Ablauf, Dauer etc.
  • vorhandene Qualitätssiegel
  • ausgewogene Mischung aus Theorie & Praxis
  • Erfahrungsberichte von Absolventen

Sicherheit durch gute Beratung

Bereits bei der Beratung fängt es an. Ob du einem seriösen Anbieter gegenüberstehst, weißt du, wenn du dich mit deinen offenen Fragen und Anliegen gut aufgehoben fühlst. Ein Hinweis auf den angebotenen Service sollte deutlich auf der Webseite der Ausbildung angezeigt werden. So kann dir ein ernstzunehmendes Ausbildungsinstitut per Mail oder Telefon alles verraten, was du vor deiner Entscheidung wissen möchtest.

Durchlöchere den Berater gerne richtig und zeige keine Scheu! Du solltest wichtige Fragen zu Kosten, Dauer, Inhalten und zur Qualifikation der Dozenten stellen. Wenn du professioneller Pilates Trainer werden möchtest, ist eine qualitative Weiterbildung durch kompetente Kursleiter nämlich unabdingbar. Sie müssen dich, während dem Lehrgang beispielsweise mit den Pilates-Prinzipien vertraut machen und dich optimal auf die Anwendung in realen Trainingssituationen vorbereiten.

Solange du offene Fragen hast, darfst du immer wieder zum Telefon greifen. Es geschieht öfters als man denkt, dass dann doch beim ersten Telefonat etwas vergessen wird oder man einfach noch mal sichergehen möchte. Bei freundlichen, ehrlichen und seriösen Anbietern fühlst du dich mit deinen Fragen gut aufgehoben.

Vertrauen durch Transparenz

Grundsätzlich sollten dir alle wichtigen Informationen bereits auf der Ausbildungsseite zur Verfügung gestellt werden. Ausbildungskosten und Prüfungsgebühren, Lehrgangsinhalte, Ausbildungszeiten, Kursorte und Anerkennung werden dir hier auf einem Blick offengelegt.

Offene Fragen sollte der Ausbildungsanbieter ebenso transparent beantworten. Während eines Beratungsgesprächs sollte dir dein Gegenüber mit Offenheit entgegentreten. Nur so schafft das Ausbildungsinstitut ein positives Erlebnis bei potenziellen Kunden.

Erfolgreich durch gute Qualität

Die Qualität des Ausbilders und des angebotenen Unterrichts ist ein überaus wichtiges Kriterium. Informiere dich deshalb gut, ob aktuelle Standards, Leistungslevels und fitness- und gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse erfüllt werden. Bedenke immer, dass du dir durch deine Zusatzqualifikation neues, fundiertes Wissen und umfangreiche Kompetenzen erhoffst. Dies soll dich bereichern und auf reale Trainingssituationen vorbereiten. Deine Ausbildung soll dich befähigen, in Rehabilitationszentren und anderen Gesundheitseinrichtungen arbeiten zu können.

Merke dir also: Nur durch gute Qualität deiner Ausbildung wird die gute Qualität deiner Tätigkeit garantiert. An Qualitätssiegeln, wie beispielsweise vom TÜV, erkennst du Ausbildungsinstitute, die hohen Wert auf die Qualität ihrer Lehrgänge legen. Eine Zertifizierung nach der DIN-Norm versichert dir außerdem ein hohes Qualitätsniveau, welches immer wieder kontrolliert, überprüft und angepasst wird.

Vor allem Pilates Trainer Kurse können durch die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) als Präventionsmaßnahme akkreditiert werden. Gemäß Präventionsleitfaden werden 100 Unterrichtseinheiten vorausgesetzt. Um diese zu erreichen, kannst du beispielsweise zusätzlich die Ausbildung zum Fitness Trainer oder die zum Yoga Trainer absolvieren.

Der Mix aus Theorie und Praxis

Theorie allein reicht nicht aus, um dich zu einem professionellen Pilates Trainer zu machen. Genauso würde ein reiner Praxislehrgang zu mangelndem Wissen über Pilates-Prinzipien, Bewegungskonzepte und Tiefenmuskulatur führen. Aus diesem Grund ist die perfekte Mischung aus Theorie- und Praxiseinheiten überaus wichtig.

Achte also darauf, dass die Agenda des Pilates Kurses durch abwechselnde theoretische und praktische Übungseinheiten ausgezeichnet ist. Durch Präsenzunterricht erprobst du dich und wirst sicher in der praktischen Anwendung theoretischer Inhalte. Das ermöglicht dir die Planung eigener Pilates-Stunden, die sich durch die Ganzkörperübungen und gezielter Atemtechnik auszeichnen. Dein Unterrichtsmaterial sollte dir gleich zu Ausbildungsbeginn überreicht werden. Das optimale Ausbildungssystem besteht aus den richtigen Ausbildungsunterlagen und einem hohen Praxisbezug in Präsenzform oder als Online-Kurs. Auf diese Art und Weise wird dein Lernerfolg garantiert. So wirst du zum professionellen Pilatestrainer und zum Experten in der Gesundheitsförderung.

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Erfahrungsberichte von realen Teilnehmern

Erfahrungsberichte von früheren Kursteilnehmern sind eine gute Möglichkeit, um dich über die Ausbildungsinhalte und -qualität zu informieren. Im Internet wirst du sicherlich einige Erfahrungsberichte finden können. Im Idealfall kannst du dich sogar mit den Teilnehmern austauschen. Wie dem auch sei, du wirst auf jeden Fall ehrliche und transparente Meinungen einholen können. Diese sind jedoch auch subjektive Eindrücke, also lass dich nicht beirren. Gewichte einzelne Aussagen nicht zu stark, sondern verschaffe dir einen Gesamtüberblick. Dann entscheide selbst, welche Ausbildung und welcher Anbieter für dich persönlich am besten ist.

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